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BGH-Urteile vom 12.10.2005 (Az. IV ZR 162/03, 177/03, 245/03) werfen neue Fragen auf
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Die BGH-Urteile vom 12.10.2005 (Az. IV ZR 162/03, 177/03, 245/03) und das Verfassungsgericht mit seiner Entscheidung vom
26.07.2005 (Az. 1 BvR 80/95) können für Versicherte erhebliche Nachzahlungen aus Lebenversicherungen bedeuten. Wie fraglich dies ist - und wer sogar noch weitere Nachzahlungen erwarten kann - zeigt eine genauere Prüfung der gesetzlichen Grundlagen für die Rückkaufswert-Berechnung. ... weiter
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Allianz-Untersuchung überschätzt die Lebenserwartung der Deutschen - zur Psychonomics-Untersuchung zur Vorsorgementalität der Deutschen 17.08.2005
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Eine Untersuchung der Psychonomics AG kommt zum Ergebnis, dass die Deutschen Männer ihre Lebenserwartung mit 78 Jahren um 8 Jahre, Frauen sogar um 13 Jahre unterschätzen. Die Pressemitteilung des Sachverständigenbüros Schramm weist nach, dass die von Psychonomics AG genannten Lebenserwartungen überhöht sind. Dies hat auch Auswirkungen auf die Rendite von Rentenversicherungsverträgen. ... weiter
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BaFin erklärt Beitragsanpassungsklauseln der PKV teilweise für unwirksam - zum Urteil des BGH vom 16.06.2004 - IV ZR 117/02
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Nachdem der Bundesgerichtshof in einem Grundsatzurteil vom 16.06.2004 - IV ZR 117/02 - die Voraussetzungen von Beitragsanpassungen in der PKV sowie die Maßstäbe bei gerichtlicher Überprüfung von Beitragsanpassungen näher ausgeführt hat, erklärt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bestimmte von den gesetzlichen Vorgaben und der Auslegung des BGH abweichende Anpassungsklauseln der PKV für unwirksam. Was bedeutet dies für Beitragsanpassungen, die in der Vergangenheit unter Berufung auf diese unwirksamen Klauseln durchgeführt wurden? ... weiter
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Gerichtliche Überprüfung von Beitragsanpassungen in der privaten Krankenversicherung |
Spätestens mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28.12.1999 ist der Weg zu einer vollständigen inhaltlichen und rechtlichen Überprüfung von Prämienanpassungen in der privaten Krankenversicherung (PKV) durch die ordentlichen Gerichte offen. Was ist dabei zu beachten - was kann ein öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Versicherungsmathematik in der privaten Krankenversicherung als Gerichtsgutachter hierbei leisten? Wie wird die Kalkulation der Prämie bzw. der Beitragserhöhung in einem Sachverständigengutachten überprüft? ... weiter
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Seminare zur Versicherungsmathematik
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Kenntnisse über versicherungsmathematische Zusammenhänge werden zur kompetenten Beratung von zunehmend kritischeren Verbrauchern immer wichtiger. Auch für die Diskussion mit unternehmensinternen Produktentwicklern – oft Versicherungsmathematikern – ist es wichtig, die versicherungsmathematische Denkweise beurteilen zu können. Seminarangebote speziell für Makler, Vertriebsmitarbeiter sowie Verbraucherberater in der Lebensversicherung und Privaten Krankenversicherung. ... weiter
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Tarifoptimierung in der privaten Krankenversicherung |
Kunden in alten und teuren Tarifen haben nach § 178f VVG einen Anspruch auf Wechsel in preiswertere und modernere Tarife. Doch mancher Versicherer tut sich schwer, seinen Altkunden die gleichen Tarife anzubieten, mit denen er gesunde Neukunden wirbt. Die Tarif-Optimierung durch den Fachmann hilft, den geeigneten Tarif zu finden, das Tarifwechsel-Recht optimal umzusetzen und die Beitragsberechnung im Neutarif einschließlich der Anrechnung der Alterungsrückstellung zu überprüfen.
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Privatgutachten - wann sind sie im Gerichtsverfahren notwendig und erstattungsfähig?
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Zur Vorbereitung eines Gerichtsverfahrens im versicherungsmathematischen Bereich kann es notwendig sein, einen Privatgutachter zu beauftragen. Aber auch wenn ein anderer Gerichtsgutachter schon vom Gericht beauftragt ist und ein Gerichtsgutachten vorliegt, kann ein Privatgutachter erforderlich sein, um die Richtigkeit und Vollständigkeit dieses Gutachtens zu überprüfen, dazu Stellung zu nehmen und ggf. Einwendungen zu erheben, die das Gericht beachten muss. Wann sind insbesondere im versicherungsnmathematischen Bereich diese Kosten für Privatgutachten erstattungsfähig? ... weiter
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Mitautor von: |
Fiala/Stenger: Geldanlagen für Mündel und Betreute; Bundesanzeiger-Verlag Köln 2003, 2. Auflage 2004, 175 Seiten, broschiert, 29,80 Euro, ISBN 3-89817-399-2
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Vergleichbares gibt es auf dem Markt der betreuungsrechtlichen Fachliteratur bisher nicht. Betreuern, die in Einzelfällen oder regelmäßig mit großen Geldwerten von Betreuten zu tun haben, sei dieses Buch angeraten.
erscheint in 2. Auflage ab August 2004 ... weiter
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Forschungsprojekte 2004/2005 zur Versicherungsmathematik, Krankenversicherung und Pflegeversicherung
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Neben Beratung, Privat- und Gerichtsgutachten sowie der Durchführung von Seminaren werden Recherchen und Auftragsforschungen angeboten. Eine Auswahl der aktuellen Forschungsprojekte 2004/2005 wird für potentielle Auftraggeber zusammengestellt. ... weiter
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Seminare zur Versicherungsmathematik
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Kenntnisse über versicherungsmathematische Zusammenhänge werden zur kompetenten Beratung von zunehmend kritischeren Verbrauchern immer wichtiger. Auch für die Diskussion mit unternehmensinternen Produktentwicklern – oft Versicherungsmathematikern – ist es wichtig, die versicherungsmathematische Denkweise beurteilen zu können. Seminarangebote speziell für Makler, Vertriebsmitarbeiter sowie Verbraucherberater in der Lebensversicherung und Privaten Krankenversicherung. ... weiter
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Lebensversicherer - welche Schadenersatzansprüche sind realistisch?
Referat für die Frankfurter Anlegerschutztage 10./11. Oktober 2003 des Deutschen Anlegerschutzbundes e. V. - DASB |
Die negative Entwicklung auf den Kapitalmärkten hat das Vertrauen in die Sicherheit der Lebensversicherung als Kapitalanlage erschüttert. Lebensversicherer vor der Pleite, Senkung der Überschussbeteiligung und Ablaufleistungen und Finanzierungslücken bei der Tilgung von Immobiliendarlehen durch Lebensversicherungen lassen den Versicherten nach den Chancen für Schadenersatzansprüche fragen. ... weiter
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Mitgabe der Alterungsrückstellung beim Versichererwechsel in der PKV |
Die Mitgabe der Alterungsrückstellungen beim Versichererwechsel in der privaten Krankenversicherung (PKV) wird von Verbraucherschutz, Politik und Wissenschaft bereits seit langer Zeit gefordert. Der Verlust der Alterungsrückstellung wird als Wettbewerbshindernis in der privaten Krankenversicherung gesehen, das zum Erreichen von mehr Effizienz beseitigt werden sollte. In Expertenkommissionen (zuletzt auch VVG-Reform-Kommission und Rürup-Kommission) wird vorgebracht, dass entweder die Mitgabe der Alterungsrückstellung beim Wechsel unakzeptabel negative Folgen für die verbleibenden Versicherten hätte oder – wenn man diese Folgen vermeiden will – zumindest zur Zeit noch undurchführbar komplexe Lösungen erfordern würde. Hält dies einer näheren Überprüfung stand? Wie könnte eine gangbare Lösung aussehen? ... weiter
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Auswirkung der PKV-Sterbetafel 2004 in der privaten Krankenversicherung |
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) veröffentlicht in
VerBaFin 06/2003
die vom PKV-Verband ausgearbeitete neue PKV-Sterbetafel 2004, die sowohl für den Bestand wie für den Neuzugang in der privaten Krankenversicherung unverzüglich einzuführen ist und damit die zuletzt im Jahr 2000 entwickelte PKV-Sterbetafel 2001 ersetzt. Welche Auswirkungen hat die Umstellung von der PKV-Sterbetafel 2001 auf die neue PKV-Sterbetafel 2004? ... weiter
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Gerichtsurteil zur Reduzierung der Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung |
Darf ein Versicherungsunternehmen mit Prämien, Überschüssen oder Leistungen werben, wenn es bei Vertragsabschluß bereits weiß, dass eine Prämienerhöhung, Senkung der Überschussbeteiligung oder der Leistungen erforderlich ist? Wie sollte der Versicherer informieren, wenn die Lebenserwartung sich verändert, die Schäden steigen oder die Kapitalerträge zurückgehen? Muss der Versicherer den Kunden über diese Tatsachen auch ungefragt aufklären? Kann der Kunde verlangen, dass Beiträge, Überschüsse oder Leistungen in der ursprünglich vorgesehenen Höhe weiter gelten? Ein Beispiel aus der privaten Rentenversicherung soll dies beleuchten: ... weiter
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Schadenersatzpflicht wegen unrealistischer Überschussprognosen in der Lebensversicherung? |
Prognosen über die Höhe der Überschussbeteiligung (Beispielrechnung) und damit der zu erwartenden Ablaufleistung in der Kapitallebensversicherung sind im Wettbewerb der Lebensversicherungsunternehmen ein wesentliches Werbeargument. Hinweise auf die Unverbindlichkeit solcher Aussagen waren bei Vertragsabschluss oft nicht deutlich genug. Zudem wurde – obwohl seit Jahren fallende Kapitalerträge zu verzeichnen sind – die Gewinnbeteiligung häufig weiter auf einem Niveau aufrecht erhalten – und auch gegenüber neuen Kunden entsprechende Prognosen über die zu erwartenden Ablaufleistungen abgegeben – das maßgebliche Stimmen inzwischen bereits als unrealistisch beurteilten. Ergeben sich nach den aufgrund der langanhaltenden Börsenbaisse und den zurückgegangenen Durchschnittsrenditen festverzinslicher Wertpapiere durchgeführten Senkungen der Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung mögliche Schadenersatzansprüche für die Versicherten? ... weiter
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Zukunftsmarkt Zusatzversicherung Nichtsubstitutive Krankenversicherung und Pflegeversicherung in Schadenversicherungsunternehmen |
Die im Rahmen der Deregulierung 1994 umgesetzte Aufhebung der Spartentrennung in der Schadenversicherung ermöglicht auch Allgemeinen Versicherungsunternehmen bzw. Schadenversicherungsunternehmen, die nichtsubstitutive Krankenversicherung anzubieten. Im wesentlichen beschränkt sich dies bisher in der Praxis auf die Reisekrankenversicherung, eine Krankenversicherung nach Art der Schadenversicherung - ohne Alterungsrückstellung. Welche weiteren Optionen haben Schadenversicherungsunternehmen für die nichtsubstitutive Krankenversicherung - z. B. auch nach Art der Lebensversicherung? ... weiter
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Unwirksame Klauseln in der Lebensversicherung Rückerstattung der Abschlusskosten bei Kündigung der Kapitallebensversicherung? |
Mit zwei Urteilen vom 9. Mai 2001
IV ZR 138/99 und
IV ZR 121/00
hat der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) über die Wirksamkeit von Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) der gemischten (kapitalbildenden) Lebensversicherung entschieden und die AVB über die Verrechnung der Abschlusskosten und über die Kündigung bzw. Beitragsfreistellung wegen Intransparenz für unwirksam erklärt. Welche Auswirkungen hat das auf einen Lebensversicherungsvertrag? ... weiter
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Gruppenversicherungen bzw. Kollektivkrankenversicherung - Rundschreiben R2/97 des BAV vom 28. April 1997 - II 1 - A - 47/96 |
Das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen - BAV - hat am 28. April 1997 als Rundschreiben R2/97 - II 1 - A - 47/96 - Hinweise zu Sondervergütungen und Begünstigungsverträgen in der Krankenversicherung herausgegeben. Der Worlaut aus den VerBAV 6/97 dieser für die Behandlung von Gruppenversicherungen und für das Provisionsabgabeverbot in der PKV relevanten Hinweise ist nachfolgend wiedergegeben
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